HJD Projekt Physikalische Information

Eigenschaften elementarer Objekte

Photonen des Lichtes: Aus der einheitlichen Struktur der Photonen der Maxwell Felder lassen sich alle Eigenschaften des Lichtes herleiten: Wellen- und Teilchen- Eigenschaften, die elliptische und die lineare Polarisation E1/B2 und E2/B1. Ausbreitung der Photonen des Lichtes im Vakuum, unter den drei Bedingungen Superposition (Überlappung), Verschränkung und Induktion. Die Strukturen veranschaulichen die Bell-Zustände,[3].

Photonen der elektromagnetischen Maxwell Felder: Aus einer einheitlichen Struktur der Photonen der elektromagnetischen Maxwell Felder werden alle Eigenschaften dieser Felder erhalten: Teilchen-Eigenschaften, Welleneigenschaften, Photonen positiver und negativer Ladungen und Photonen der magnetischen Felder, [4].

Maxwell Vakuum: Die Photonen der Maxwell Felder – des Lichtes und der elektromagnetischen Felder – bilden unter Verwendung der deaktivierten virtuellen Wirkung das Maxwell Vakuum. Das Maxwell Vakuum ist im Rahmen der PIT die Grundlage aller Wechselwirkungen zwischen den elementaren Objekten. Im Maxwell Vakuum sind alle Objekte und deren Strahlung eingebettet, das Vakuum vermittelt die Ausbreitung des Lichtes und die Übertragung von physikalischer Information. Dem Maxwell Vakuum ist die Struktur der Gravitonen überlagert, [5].

Gravitonen: Vermittels der aktivierten virtuellen Wirkung lassen sich Strukturen der statischen Maxwell Felder formulieren, die die Eigenschaften von Gravitonen aufweisen. Im Gegensatz zu den Photonen der elektromagnetischen Felder haben die Gravitonen keine reelle, sondern nur aktivierte virtuelle Wirkung. Die Gravitonen sind, ähnlich wie die Photonen der elektromagnetischen Felder, Bestandteil der skalaren Oszillatoren der Objekte und Bestandteil des Vakuums, mit dem sie in Wechselwirkung stehen, [6].

In Abweichung von der Quantenmechanik, die z.B. ein Elektron durch eine Wellenfunktion beschreibt, wird in der PIT zwischen dem Kern des Elektrons und seinen statischen Photonen unterschieden. Der Kern des Elektrons wird durch skalare Oszillatoren dargestellt.

Skalare Oszillatoren: Die skalaren Oszillatoren werden aus der skalaren Lagrange Dichte und aus den vierdimensionalen skalaren Kommutatoren der Vertauschungsrelationen hergeleitet und ähnlich wie bei den elektromagnetischen Feldern zur Korrelationsstrukturen geformt. Es wird gezeigt, dass bei Welleneigenschaften die skalaren Kommutatoren den Kommutatoren der Photonen der elektromagnetischen Felder entsprechen. Die Wechselwirkung zwischen den skalaren Oszillatoren der Kerne der elementaren Objekte und den statischen Photonen erfolgt unter den Bedingungen des Hamilton-Prinzips, [2].